Verbandsgeschichte

Die mittlerweile über 50 Jahre in Norddeutschland tätige Interessenvertretung zum Vorteil der betrieblichen Sicherheit, vertritt nicht nur Betriebe mit eigenen Feuerwehren. Auch die sonst noch in einem Gewerbebetrieb erforderlichen Sicherheitsfachkräfte sowie die Fachfirmen des Sicherheitsmarktes finden hier ein Netzwerk für ihren Erfahrungsaustausch.

Der Verband, welcher sich vormals „Arbeitsgemeinschaft Betrieblicher Brandschutz Schleswig – Holstein / Hamburg (AGBB)“ nannte, wurde 1962 durch Max Grönke in Neumünster gegründet. 1993 wurde als drittes Bundesland Mecklenburg-Vorpommern aufgenommen.

Die organisatorischen Anpassungen in einer Vielzahl von norddeutschen Firmen mit Werk- und Betriebsfeuerwehren Mitte bis Ende der neunziger Jahre, hatten zur Folge, dass in dem Verband vermehrt auch die Sicherheitsfachkräfte und Brandschutzbeauftragten ihr Erfordernis zu einer Mitgliedschaft sahen. So war es nur konsequent dieser Entwicklung mit einer Angleichung der Satzung und des Verbandsnamens Rechnung zu tragen. Seit Mai 2002 lautet der Name nunmehr:

„Arbeitsgemeinschaft für betriebliche Sicherheit
Werkfeuerwehrverband Nord e.V.“

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2023

60-jähriges Jubiläum

2020

Einführung des neuen Verbandsnamens Arbeitsgemeinschaft für betriebliche Sicherheit / Werkfeuerwehrverband Nord e.V. (AGBS/WFVN)

2010

Aufnahme der Bundesländer Bremen und Niedersachsen

2000

Gründung der Akademie für Brand- und Sicherheitsmanagement (ABSM)

1990

Aufnahme der Bundesländer Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg

1985

Gründung des Werkfeuerwehrverbandes Nord e.V. (WFVN)

1975

Umbenennung in Arbeitsgemeinschaft für betriebliche Sicherheit (AGBS)